Programmregler zur Temperatursteuerung bzw. Ofensteuerung
Anlagen für die Halbleiterindustrie Crystec Technology Trading GmbH
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Programmregler zur Temperatursteuerung bzw. Ofensteuerung

Bei einer Regelung werden Prozesszustände über Sensoren
gemessen und mit vorgegebenen Sollwerten verglichen. Über ein Programm
werden daraus Stellwerte berechnet und an die Anlage weitergegeben.
Dieses Programm kann in einer speicherprogrammierbaren Steuerung, kurz
SPS, ablaufen. Innerhalb einiger Zyklen regeln die durch
die Stellwerte angesteuerten Stellglieder, wie zum Beispiel Antriebe oder
Ventile, den Prozess aus. Der größte Vorteil einer SPS besteht
darin, dass aufwendig einzubauende und zu modifizierende Relais durch einfach
zu ändernde Software ersetzt werden können.
Häufige Regelgrößen sind Temperatur, Druck, Drehzahl
oder Durchlaufmenge. Die Regelgröße wird von einem Sensor gemessen.
Im Falle der Temperaturregelung wird das oft von Thermoelementen
T/Cs übernommen, Gasflüsse werden von
MFCs (Mass Flow Controller) gemessen und gesteuert.
Die sehr kompakten Programmregler von Stange Elektronik bestehen aus
folgenden Teilen: PID-Regler, Programmgeber, I/O-Module
für analoge und digitale Ein- und Ausgänge, angebunden über
einen CAN-Bus, Bedieneinheit mit Display und Tastatur
und RS-422 Schnittstelle mit ModBus-Protokoll.
Die Ein- und Ausgänge der Regler, des Programmgebers und der I/O-Module
können über eine S5 kompatible SPS per Anweisungsliste programmiert
werden. Eine Programmierung ist auch ohne angeschlossenen PC über die
Bedieneinheit mit Display und Tastatur möglich.
Über die RS-422 Rechnerschnittstelle mit Modbus Protokoll besteht die
Möglichkeit zum Anschluß an ein Prozeßleitsystem. Auch ein
OPC-Server steht zur Verfügung.
Die Programmregler bieten jedoch noch weitere technische Vorteile:
Ersatzistwert. Im Falle eines defekten Istwertgebers erfolgt
eine automatische Umschaltung auf einen Ersatzistwert. Stellt der Regler
z. B. fest, daß das istwertgebende Thermoelement defekt ist wird
automatisch entweder auf ein Ersatzthermoelement oder auf ein festes
Reglerausgangssignal (z.B. 20% Heizleistung) umgeschaltet.
Berechnete Sollwerte. Bei bestimmten Ofentypen gibt es weniger
Sollwertgeber als Stellglieder. Der Stange-Controller ist eine der wenigen
Steuerungen, die z.B. die rechnerisch aus den vorhandenen Sollwerten einen
oder mehrere Werte ermitteln kann, die dann als Sollwerte der weiteren Stellglieder dienen.
Abbruchrezept. Soll bei einemProzeßabbruch eine definierte
Sequenz an Einzelschritten abgearbeitet werden, so ist dies mit einem
normalen, sequentiellen Programm nur sehr schwer zu realisieren.
Beim Stange-Regler gibt es die Möglichkeit, den Programmgeber bei Auftreten
einer zu definierenden Bedingung zu veranlassen, ein neues Rezept zu laden
(Abbruchrezept) und den Programmgeber damit wieder zu starten. Mit dieser
Funktinalität ist es beispielsweise möglich, einen Ofen im Alarmfall
definiert abzukühlen.
Zugriffschutz. Alle Programmregler von Stange haben einen
mehrstufigen Zugriffsschutz. Dieser kann auch über die SPS und somit
über bestimmte Bedingungen umgeschaltet werden. Wenn beispielsweise
ein Prozessrezept abgearbeitet wird, kann dieses per Tastendruck abgebrochen
werden, während diese Funktion bei Abarbeitung eines Abbruchrezepts
jedoch gesperrt ist.
Sprachauswahl. Die Auswahl der Sprache der Stange Steuerung
läßt sich im Menü umstellen.
Modemverbindung. Ein Modem kann direkt an die Stange-Steuerungen
angeschlossen werden.
Programmregler SE-707 |
- Einbaugehäuse(BxHxT) 370x260x106 mm
- Folientastatur (IP65)
- 12,1" TFT Farbdisplay 1280x800 Pixel
- Schnittstellen: 1x Ethernet, 2x USB, CAN-Master
Funktionen SE-707
Programmgeber
- 30 Sollwerte
- 250 Programme
- 64 Digitalspuren
Regler
- 30 Regelzonen
- 8 Parametersätze pro Regelzone
- 1 Toleranzband und
- 2 Grenzwerte pro Regelzone
Schnittstellen I/O-Systeme
- 48 Istwerteingänge
- 32 Analogausgänge
- 200 Digitaleingänge
- 200 Digitalausgänge
Alarme
- 200 Alarme
- Priorität, Verzögerung und Alarmtext konfigurierbar
Formeln
Toleranzen/Grenzwerte
- 40 Toleranzen
- 40 Grenzwerte
SPS
- 3200 Befehle
- Programmierung per AWL
- 64 Timer, 512 Merker
Sonderfunktionen
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Der Programmregler SE-707 von Stange Elektronik,
ist die XL Version des SE-702.
Mit dem Programmregler SE-707, dessen Einbaugehäuse 370 x 260 x 106 mm groß ist,
können 30 Sollwerte und 48 Istwerte (Normsignale, Thermoelemente,
Pt100) über den Touchscreen eingegeben werden. Das
Gerät enthält 64 Digitalspuren und 250 Programme als
Programmgeber und es können weiterhin acht Parametersätze,
ein Toleranzband und zwei Grenzwerte festgelegt werden. 200 Alarme
sichern das System ab. 20 Formeln, 40 Toleranzen und Grenzwerte stehen
zur Verfügung. Das eingebaute SPS kann bis zu 3200 AWL-Befehlen und 64 Timer
verarbeiten. Dieser Programmregler enthält zusätzlich eine
C-Pegelregelung und kann die relative Feuchte angeben.
Die oben genannten Funktionen werden durch einfache
Konfigurationsmöglichkeiten dahingehend ergänzt, als dass
keine Programmierkenntnisse erforderlich sind. Des weiteren kann die
Sprache per Menü leicht geändert werden, 5 Bedienebenen sind
integriert und Texte und Dimensionen konfigurierbar. Zudem kann eine
Visualisierung mit Kundenbildern eingerichtet werden. Optional kann der
Programmregler durch ein Datenlogger für bis zu 16 Werte ergänzt werden.
Die eingegebene Konfiguration kann dann über Ethernet auf einem PC gesichert werden.
Bei der Programmierung sind die einzelnen Verfahrensschritte
konfigurierbar, wobei 25 Programme mit bis zu 50 Abschnitten zur
Verfügung stehen. Außerdem werden Sollwertkurven und
Steuerspuren grafisch auf dem 12,2" TFT Touch-Display aus Glas und einer
Auflösung von 1280 x 800 Pixel dargestellt. Eine
Klartextbezeichnung für die 25 Programme ist ebenfalls
vorhanden.
Für den Betrieb ist sowohl die grafische Darstellung der
Regelabweichung, als auch eine Klartext-Alarmanzeige mit
History-Speicher und 6 Operator-Panels (Darstellung, Bedienung,
SPS-Funktionen) von Bedeutung. Sprünge im Programm sind
möglich.
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Dieser Regler wird optional in Reinöfen und Inertgasöfen der Fa.
Koyo Thermo Systems verwendet. Crystec ist spezialisiert auf die
Umrüstung solcher Öfen (auch anderer Hersteller), vorwiegend
bei Anwendungen in der Halbleiterindustrie und in der
Medizintechnik.
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Programmregler SE-702 |
- Einbaugehäuse(BxHxT) 210x144x55 mm
- Folientastatur (IP65)
- 7" TFT Farbdisplay 800x480 Pixel
- Schnittstellen: 1x Ethernet, 2x USB, CAN-Master
Funktionen SE-702
Programmgeber
- 8 (optional: 30) Sollwerte
- 99 (optional: 250) Programme
- 32 (optional: 64) Digitalspuren
Regler
- 8 (optional: 20) Regelzonen
- 8 Parametersätze pro Regelzone
- 1 Toleranzband und
- 2 Grenzwerte pro Regelzone
Schnittstellen I/O-Systeme
- 16 (optional: 48) Istwerteingänge
- 16 (optional: 32) Analogausgänge
- 64 (optional: 200) Digitaleingänge
- 64 (optional: 200) Digitalausgänge
Alarme
- 64 (optional: 200) Alarme
- Priorität, Verzögerung und Alarmtext konfigurierbar
Formeln
- 8 (optional: 20) Formeln
- 16 Konstanten
Toleranzen/Grenzwerte
- 16 (optional: 40) Toleranzen
- 16 (optional: 40) Grenzwerte
SPS
- 3200 Befehle
- Programmierung per AWL
- 64 Timer, 512 Merker
Sonderfunktionen
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Der Programmregler SE-702 von Stange Elektronik,
ist der Nachfolger des SE-502.
Mit dem Programmregler SE-702, dessen Einbaugehäuse 210 x 144 x 55 mm groß ist,
können 8 Sollwerte und 16 Istwerte (Normsignale, Thermoelemente,
Pt100) über den Touchscreen eingegeben werden. Das
Gerät enthält 32 Digitalspuren und 99 Programme als
Programmgeber und es können weiterhin acht Parametersätze,
ein Toleranzband und zwei Grenzwerte festgelegt werden. 64 Alarme
sichern das System ab. 8 Formeln, 16 Toleranzen und Grenzwerte stehen
zur Verfügung. Das eingebaute SPS kann bis zu 3200 AWL-Befehlen und 64 Timer
verarbeiten. Dieser Programmregler enthält zusätzlich eine
C-Pegelregelung und kann die relative Feuchte angeben. Der Funktionsumfang des
Programmgebers kann auf Wunsch auf 30 Sollwerte, 64 Digitalspure und 250 Programme
erweitert werden. Im erweiterten Funktionsumfang sind zudem 200 Alarme,
20 Formeln, 40 Toleranzbänder, 40 Grenzwerte, 48 Istwerteingänge, 32 Analogausgänge,
200 Digitaleingänge und 200 Digitalausgänge enthalten.
Die oben genannten Funktionen werden durch einfache
Konfigurationsmöglichkeiten dahingehend ergänzt, als dass
keine Programmierkenntnisse erforderlich sind. Des weiteren kann die
Sprache per Menü leicht geändert werden, 5 Bedienebenen sind
integriert und Texte und Dimensionen konfigurierbar. Zudem kann eine
Visualisierung mit Kundenbildern eingerichtet werden. Optional kann der
Programmregler durch ein Datenlogger für bis zu 16 Werte ergänzt werden.
Die eingegebene Konfiguration kann dann über die Rechnerschnittstelle RS 422
(J-Bus/Modbus) auf einem PC gesichert werden. Ein Modem kann direkt
angeschlossen werden.
Bei der Programmierung sind die einzelnen Verfahrensschritte
konfigurierbar, wobei 25 Programme mit bis zu 50 Abschnitten zur
Verfügung stehen. Außerdem werden Sollwertkurven und
Steuerspuren grafisch auf dem kapazitiven Touch-Display aus Glas mit 16 Mio Farben und einer
Auflösung von 800 x 480 Pixel dargestellt. Eine
Klartextbezeichnung für die 25 Programme ist ebenfalls
vorhanden.
Für den Betrieb ist sowohl die grafische Darstellung der
Regelabweichung, als auch eine Klartext-Alarmanzeige mit
History-Speicher und 6 Operator-Panels (Darstellung, Bedienung,
SPS-Funktionen) von Bedeutung. Sprünge im Programm sind
möglich.
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Dieser Regler wird optional in Reinöfen und Inertgasöfen der Fa.
Koyo Thermo Systems verwendet. Crystec ist spezialisiert auf die
Umrüstung solcher Öfen (auch anderer Hersteller), vorwiegend
bei Anwendungen in der Halbleiterindustrie und in der
Medizintechnik.
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Programmregler SE-502 |
- Einbaugehäuse(BxHxT) 144x144x75 mm
- Folientastatur (IP65)
- LC-Display 160x128 Pixel
- RS422 (JBus)-Schnittstelle
- CAN-Schnittstelle
Funktionen SE-502
Programmgeber
- 8 Sollwerte
- 25 Programme
- 32 Digitalspuren
Regler
- 8 Regelzonen
- 8 Parametersätze pro Regelzone
- 1 Toleranzband und
- 2 Grenzwerte pro Regelzone
Istwerte
Alarme
- 32 Alarme
- Priorität, Verzögerung und Alarmtext konfigurierbar
Formeln
Toleranzen/Grenzwerte
- 16 Toleranzen
- 16 Grenzwerte
SPS
- 1600 Befehle
- Programmierung per AWL
- 64 Timer, 512 Merker
Sonderfunktionen
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Mit dem Programmregler SE-502 von Stange
Elektronik, dessen Einbaugehäuse 144 x 144 x 75 mm groß ist,
können 8 Sollwerte und 16 Istwerte (Normsignale, Thermoelemente,
Pt100) über eine Folientastatur eingegeben werden. Das
Gerät enthält 32 Digitalspuren und 25 Programme als
Programmgeber und es können weiterhin acht Parametersätze,
ein Toleranzband und zwei Grenzwerte festgelegt werden. 32 Alarme
sichern das System ab. 8 Formeln, 16 Toleranzen und Grenzwerte stehen
zur Verfügung. Das eingebaute SPS kann bis zu 1600 AWL-Befehlen
verarbeiten. Dieser Programmregler enthält zusätzlich eine
C-Pegelregelung und kann die relative Feuchte angeben.
Die oben genannten Funktionen werden durch einfache
Konfigurationsmöglichkeiten dahingehend ergänzt, als dass
keine Programmierkenntnisse erforderlich sind. Des weiteren kann die
Sprache per Menü leicht geändert werden, 5 Bedienebenen sind
integriert und Texte und Dimensionen konfigurierbar. Die eingegebene
Konfiguration kann dann über die Rechnerschnittstelle RS 422
(J-Bus/Modbus) auf einem PC gesichert werden. Ein Modem kann direkt
angeschlossen werden.
Bei der Programmierung sind die einzelnen Verfahrensschritte
konfigurierbar, wobei 25 Programme mit bis zu 50 Abschnitten zur
Verfügung stehen. Außerdem werden Sollwertkurven und
Steuerspuren grafisch auf dem beleuchteten LC-Display mit einer
Auflösung von 160 x 128 Pixel dargestellt. Eine
Klartextbezeichnung für die 25 Programme ist ebenfalls
vorhanden.
Für den Betrieb ist sowohl die grafische Darstellung der
Regelabweichung, als auch eine Klartext-Alarmanzeige mit
History-Speicher und 6 Operator-Panels (Darstellung, Bedienung,
SPS-Funktionen) von Bedeutung. Sprünge im Programm sind
möglich.
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Dieser Regler wird optional in Reinöfen und Inertgasöfen der Fa.
Koyo Thermo Systems verwendet. Crystec ist spezialisiert auf die
Umrüstung solcher Öfen (auch anderer Hersteller), vorwiegend
bei Anwendungen in der Halbleiterindustrie und in der
Medizintechnik.
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Programmregler SE-504 |
- Einbaugehäuse(BxHxT) 288x144x105 mm
- LC-Display 160x128 Pixel, grafisch, beleuchtet
- RS422 (JBus)-Schnittstelle, galvanisch getrennt
- CAN-Schnittstelle
Funktionen SE-504
Programmgeber
- 30 Sollwerte
- 64 Digitalspuren
- 50 Programme
Regler
- 20 Regelzonen
- 40 Toleranzbänder
- 40 Grenzwerte
Istwerte
Alarme
Formeln
S5-kompatible SPS mit 20.000 Befehlen (CPU-928B-Befehlssatz)
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Der Programmregler SE-504 bietet im Gegensatz
zu dem SE-502 Programmgeber 30 Sollwerte und 64 Digitalspuren. 20
Regelzonen mit 8 Parametersätzen, Toleranzen und 2 Grenzwerten
für jede Zone erweitern die Funktionen dieses Reglers enorm.
Zusätzlich kann das Gerät 48 Istwerte (Normsignale,
Thermoelemente, Pt100) empfangen, wobei die integrierte SPS, eine
S5-kompatible SPS 20.000 Befehle gemäß dem
CPU-928B-Befehlssatz verarbeiten kann. 40 Formeln stehen zur
Verfügung und mit Hilfe von 200 Alarmen, deren Priorität,
Verzögerung und Alarmtext festgelegt werden kann, wird der Prozess
überwacht. Eine weitere mögliche Sonderfunktion, die bei
einem SE-502 noch nicht zur Verfügung steht, ist die
Nitrierkennzahlregelung. Auch dieses Gerät ist mit den Maßen
288 x 144 x 105 mm sehr kompakt und bietet ebenfalls ein beleuchtbares
LC-Display mit einer Auflösung von 160 x 128 Pixel.
Die Konfiguration des
Prozesses kann bei diesem Programmregler von Stange Elektronik nicht
nur über den PC, sondern auch über eine Memory-Card gesichert
werden. Weitere Kennzeichen der Konfiguration dieses Gerätes sind
schon bei dem Programmregler SE-502 aufgeführt.
Bei der Programmierung
besteht der einzige Unterschied zu dem oben beschriebenen SE-502
darin, dass der Gerät mit 50 Programmen mit maximal 50 Abschnitten
ausgestattet ist.
Für den Betrieb
ändert sich die Zahl der Operator-Panels von 6 auf 8.
Der Programmregler SE-504
von Stange Elektronik bietet folglich deutlich mehr
Steuerungsmöglichkeiten und stellt somit für kompliziertere
Prozesse eine kompakte und leicht konfigurierbare Steuerung dar.
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Dieser Regler wird optional in Reinöfen und Inertgasöfen der Fa.
Koyo Thermo Systems verwendet. Crystec ist spezialisiert auf die
Umrüstung solcher Öfen (auch anderer Hersteller), vorwiegend
bei Anwendungen in der Halbleiterindustrie und in der
Medizintechnik.
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Programmregler SE-510 |
- HighEnd Industrie-PC mit integr. Programmregler auf Einsteckkarte
- Einbaugehäuse 19"/7HE, Einbautiefe 144mm
- Folienfrontplatte (IP65), 15"-TFT-Display
Funktionen SE-510
Programmgeber
- 30 Sollwerte
- 64 Digitalspuren
- 50 Programme
Regler
- 20 Regelzonen
- 8 Parametersätze,
- 1 Toleranzband und 2 Grenzwerte für jede Zone
Istwerte
- 48 Istwerte
- 200 Alarme
- Priorität, Verzögerung und Alarmtext konfigurierbar
Formeln
- 20 Formeln
- Toleranzen/Grenzwerte
- 40 Toleranzen
- 40 Grenzwerte
- S5-kompatible SPS mit 20.000 Befehlen (CPU-928B-Befehlssatz)
Sonderfunktionen: z.B. C-Pegelregelung, Diffusionsberechnung und Nitrierkennzahlregelung
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In diesem High-End Industrie PC mit einem
Einbaugehäuse von 19"/17HE und einer Einbautiefe von 144 mm ist
ein Programmregler als Steckkarte (PCC-508) eingebaut. Der PC
enthält eine Pentium-CPU, 2,5" HDD, ein LS-120-Laufwerk und eine
Ethernet-Schnittstelle. Die Eingabe erfolgt über eine externe
Tastatur und Maus und wird auf einem 15"-TFT-Display (1024 x 768)
angezeigt. Bei dem Programmregler SE-510 stehen 30 Sollwerte, 64
Digitalspuren und 50 Programme als Programmgeber zur Verfügung.
Der Regler enthält 20 Regelzonen, acht Parametersätze, ein
Toleranzband und zwei Grenzwerte für jede Zone. Wie der SE-504
besitzt auch dieses Gerät 48 Isteingänge (Normsignale,
Thermoelemente, Pt100) und die 200 Alarme sind sowohl von ihrer
Priorität als auch von ihrer Verzögerung und ihrem Alarmtext
her einstellbar. 20 Formeln, 40 Toleranzen und Grenzwerte sind
verfügbar und wie bei dem Programmregler SE-504 enthält
dieses Gerät eine S5-kompatible SPS mit 20.000 Befehlen. Zugrunde
liegt hierbei der CPU-928B-Befehlssatz. Eine weitere Sonderfunktion,
die bei den oben beschriebenen Geräten noch nicht vorhanden war,
ist die Diffusionsberechnung.
Das Besondere an diesem
Regler ist, dass das Prozessleitsystem ECS-2000 von
Stange Elektronik schon vorhanden ist.
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Dieser Regler wird optional in Reinöfen und Inertgasöfen der Fa.
Koyo Thermo Systems verwendet. Crystec ist spezialisiert auf die
Umrüstung solcher Öfen (auch anderer Hersteller), vorwiegend
bei Anwendungen in der Halbleiterindustrie und in der
Medizintechnik.
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Programmregler SE-605/SE-607 |
- AMD-basierender 32bit-Prozessor der 486er Klasse ELAN SC400,
- 66MHz, OPTION: Pentium 166 MHz
- 10,4" TFT Display bis zu 256 Farben, Auflösung: 640 x 480 Pixel
- Batteriegepuffertes SRAM 32 kByte
- Arbeitsspeicher 16 MB DRAM, Compact Flash 16 MB
- Floppy-Laufwerk zur Speicherung von Rezepten und Messdateien
- Spannungsversorgung: 24VDC
- Schutzart frontseitig IP65
- Absolut kratzfeste Infrarot-Touch-Bedienung
- PC/104 Bus Zusatz-Baugruppe (z.B. Profibus über DP Master/Slave
- Schnittstelle)
- Ethernet-Schnittstelle zur Vernetzung
- CAN-Schnittstelle zum Anschluß der CAN-Peripherie
- CompactFlash als Massenspeicher
- Betriebssystem VxWorks, dadurch extrem hohe Betriebssicherheit
- Frei gestaltbare Bedienoberfläche mit der Visualisierungs-Software
- ECS-EPAM
- Multitasking IEC 61131 SPS
- Programmiersystem: CoDeSys - IEC 61131-3 unter Windows®
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Die Programmregler SE605- und SE-607
stellen die neuesten Entwicklungen von Stange Elektronik dar. Ein
AMD-basierter 32-bit Prozessor bildet das Kernstück des Reglers.
Komfortables Programmieren ist durch Syntax Coloring, Mehrstufiges
Undo/Redo, Kontextsensitive Eingabehilfe, Kontextmenüs in allen
Editoren, 32 Bit Windows Look and Feel und Zoomen der graphischen
Editoren möglich. Der Regler kann als OPC Server dienen und es
können Programme von der Siemens S5 bzw. S7 SPS importiert
werden. Der Regler ist netzwerkfähig und kann mit anderen
Steuerungen Datenaustausch betreiben. Es existieren fertige
Funktionsblöcke für Regler, Programmgeber,
Diffusionsberechnung, Nitrierkennzahlregelung, Fuzzy-Optimierung,
SPS-Wartung per Modem, sowie Anschluss über serielle Schnittstelle
oder Ethernet.
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ECS-2000 Prozessleitsystem
An die Stange Regler SE-502, SE-504 und
SE-510 mehrer Öfen kann ein gemeinsamer PC angeschlossen
werden, auf dem die Prozessleitsoftware Stange ECS-2000 installiert
werden kann. Die Bedienung erfolgt unter Windows NT/2000/XP für
bis zu 16 Anlagen im Systemverbund mit integrierten Modulen für
Konfiguration, Programmerstellung und -verwaltung, Online-Bedienung mit
Visualisierung und Schreiberfunktion, Chargendatenauswertung und
-verwaltung und Betriebsbilderdesign zur Prozessvisualisierung.
ECS Rezeptverwaltung |
Für jede Anlage können beliebig viele
Programme, sogenannte Rezepte, verwaltet werden. Wie beim
Windows-Explorer steht eine Programmsortierung nach den ersten drei
Feldern im Programmkopf zur Verfügung. Der Programmkopf
enthält Programmnummer, -bezeichnung sowie Erstellungs- und
Änderungsdatum. Weitere 20 Informationsfelder können für
jedes Programm frei konfiguriert werden. Auch ein freies Textfeld ist
vorhanden. Das Rezept wird übersichtlich in eine Tabelle
eingegeben, wobei jede Spalte einen Abschnitt darstellt, sortiert nach
Verfahrensschritt, Abschnittszeit, Sollwerten und Steuerspuren.
Sollwert- und Steuerspurgrafiken können mit beliebig vielen
Kanälen zeitecht dargestellt werden. Die Segmente werden grafisch
eingeblendet. Schließlich ist ECS-2000 auch netzwerkfähig.
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ECS Anlagenbedienung |
Dynamische Visualisierungsbilder können in Form von
Daten oder Bildanimationen frei erstellt werden. Animationen werden mit
dem mitgelieferten Graph-Designer erzeugt. Die Bedienoberflächen,
also zum Beispiel die Handebene, kann beliebig gestaltet werden. Die
Programmgeberdaten werden mit Steuerfunktionen tabellarisch dargestellt
und die Sollwertkurven zeitrichtig mit den Istwerten eingeblendet.
Dadurch können diese beiden Kurven leichter verglichen werden, was
besonders bei der Fehlersuche von Vorteil ist. Für jeden Regler
gibt es ein Fenster mit allen Parametern, in dem, wiederum
tabellarisch, alle Regelzonen mit Bezeichnung, Soll- und Istwert sowie
Stellwert und Abweichung angezeigt werden. Für den mit beliebig
vielen Kanälen versehenen Schreiber können alle Parameter
(Kanäle, Farben, Beschriftung, usw.) frei konfiguriert und diese
Konfigurationen gespeichert werden. Mit einem Fadenkreux können
Detailwerte abgelesen und der Zoom mit der Maus positioniert werden.
Die verfügbaren Alarme werden mit Uhrzeit, Zeitpunkt und Status
aktuell angezeigt. Weitere 256 Zeichen sind für einen Zusatztext
vorgesehen. Weiterhin besteht eine Alarm-History mit Text, Zeitpunkt
und Status. Das Prozessvisualisierungssystem InTouch™ kann einfach als
ActiveX-Modul eingebettet werden. Der Bildschirminhalt des
angeschlossenen Stange-Gerätes (SE-4xx, SE-5xx) wird 1:1 auf einer
Seite dargestellt. Das Gerät kann von dieser Seite komplett
fernbedient werden. Bei einem frei definierbaren Ereignis wird
automatisch ein PopUp-Fenster mit dem entsprechenden Ereignis
generiert.
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ECS Auswertung |
Für jede Anlange können beliebig viele Chargen
verwaltet werden. Eine Chargensortierung ist nach den ersten drei
Feldern im Chargenkopf (Strukturbaum wie bei Windows-Explorer)
möglich. Die Unterbrechung der Datenaufzeichnung eines laufenden
Prozesses hat zur Folge, dass ECS 2000 zwei Chargen anlegt. Die Erste
reicht von der Datenaufzeichnung bis zur Unterbrechung, die Zweite
enthält alle Daten nach der Wiederaufnahme der Speicherung. Durch
eine neue Funktion in der ECS Auswertung können diese Chargen zu
einer zusammengeführt werden. Der Chargenkopf besteht aus Nummer,
Bediener, Bezeichnung, Erstellungs- und Änderungsdatum. Zu jeder
Charge stehen 20 frei konfigurierbare Infofelder (z.B. Auftrags-Nr.
usw) sowie ein freies Textfeld zur Verfügung. Gespeicherte
Analog- und Digitalwerte (max. 200) werden grafisch dargestellt. Die
Logdaten werden in einer Tabelle mit Zeitstempel aufgezeichnet.
Für die Speicherung sind 2 Takte (schnell / langsam) wählbar.
Bei dieser Charge ist die Liste der Alarme der Anlage mit Zeitpunkt,
Text und Status versehen. Eine Grafikauswertung ist mit allen
gespeicherten Kanälen möglich, wobei alle Parameter
(Kanäle, Farben, Beschriftung, usw.) konfiguriert werden
können. Beliebig viele Konfigurationen können gespeichert
werden. Zum Vergleich kann eine andere Charge gleichzeitig geladen
werden. Kanalweise können bis zu 10 Chargen übereinander
gelegt und verglichen werden (Zoom, Fadenkreuz).
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ECS Designer |
Hintergrundbilder sind mit beliebigen
Bitmap-Zeichenprogrammen (z.B. Paintbrush) erstellbar, wobei die
Speicherung im BMP-Format erfolgt. Das Hintergrundbild kann jederzeit
im Editor ausgetauscht werden, ohne die Animationen zu beeinflussen.
Programmregler-Daten (Sollwerte, Istwerte, Formelwerte, usw.) werden
per drag-and-drop eingeblendet. Eine Eingabe von Werten im Bild ist
problemlos möglich. Für beliebige Digitalwerte können
bis zu 3 Bitmaps (z.B. für Ein / Aus / Alarm) aus einem
Verzeichnis per drag-and-drop zugeordnet werden. Digitalzustände
können im Bild eingeblendet werden. Dies gilt auch für Texte,
die zusätzlich noch frei positioniert werden können.
Über eine 3D-Taste kann ein anderes Bild der Anlage aufgerufen
werden; beliebig viele Bilder sind möglich. Mit der Funktion
Teilgrafik können zoombare Bitmaps im Bild positioniert werden.
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ECS Systemkonfiguration |
Die Verwaltung der Konfigurationen ist anlagenbezogen
(Strukturbaum wie beim Windows-Explorer). Bis zu 16 Anlagen
(ECS-2000-16) können verwaltet werden. Die Konfigurationsgruppen
werden in übersichtlicher Tabellenform dargestellt.
Änderungen können direkt in der Tabelle vorgenommen werden.
Die gesamte Konfiguration einer Anlage wird mit einem Tastendruck
gespeichert; sie kann auf die gleiche Weise zurückgespielt werden.
Import von externen Daten in das Chargenprotokoll ist möglich. Das
Chargenprotokoll kann beim Chargenstart mit Daten aus externen
Datenquellen über die Schnittstellen DDE, OPC oder Datei
gefüllt werden.
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Nutzung von Stange-Reglern in Neuanlagen und
Umrüstung von installierten Anlagen
Neuausstattung mit STANGE-Reglern
Für gewisse Modelle von Koyo Thermo Systems Öfen ist es
möglich auf Anfrage einen Stange Controller statt der
Standardregler
zu integrieren und so die besonderen Möglichkeiten der
Stange-Regler
zu nutzen. Je nach Komplexität der Anlage wird der Programmregler
ausgewählt. Mit Hilfe der dezentralen Peripherie kann das System
bei
Bedarf über digitale und analoge Ausgänge mit Modulen
erweitert
werden bzw. ein ECS-2000 nachträglich angeschlossen werden.
Umrüstung von Öfen
Sollten Sie mit Ihrer derzeitigen Ofensteuerung nicht zufrieden
sein,
so bietet Ihnen Crystec die Möglichkeit an, Ihren bestehenden Ofen
af
eine Steuerung von Stange umzurüsten und so in den Genuss der
zahlreichen
Vorteile dieser Regler zu kommen. Aufgrund ihrer Maße lassen sich
die
Programmregler von Stange platzsparend und einfach in ein vorhandenes
System
einbauen und bieten dennoch eine visualisierte Darstellung der
Prozessvorgänge und eine Sicherung der Werte und Daten über
eine
PC-Schnittstelle.
Stange Elektronik und
Crystec freuen sich darauf,
für Sie eine Anlage aufzubauen oder einen bestehenden Ofen
umzurüsten,
der Ihren strengsten Anforderungen entspricht.
Bitte kontaktieren Sie
uns, falls Sie Fragen
haben!
Crystec Technology
Trading GmbH, Germany, www.crystec.com, +49 8671 882173, FAX 882177
Begriffserläuterungen |
CAN |
Controller Area Network-Bus
dient als Schnittstelle zwischen Eingangssignalen von Sensoren und
einer Empfängerstation. Die Kommunikation erfolgt über
‚Nachrichten‘, die von einem Sender auf den Bus gelegt werden. Die
Bildung und Übertragung der Nachrichten wird vom CAN-Baustein
übernommen. Es werden keine Empfänger addressiert, sondern
der Empfänger erkennt anhand der Nachrichtennnummer (Identifier),
ob die Nachricht für ihn bestimmt ist und filtert die
entsprechenden Nachrichten heraus.
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CNC |
Computer Numerical Control.
Beliebte Steuerung von Werkzeugmaschinen. Die Grundaufgabe jeder
numerischen Steuerung ist es, einen Positioniervorgang auszuführen
und zu überwachen. Der Begriff "numerische Steuerung" besagt ganz
allgemein, dass durch die Eingabe einer Folge von Ziffern die Steuerung
eine Folge von Arbeitsvorgängen bewirkt. Bei numerisch gesteuerten
Fertigungseinrichtungen werden alle zur Steuerung der Maschine
benötigten Daten verschlüsselt und mit Hilfe eines
Informationsträgers eingegeben. Ihr Einsatzbereich ist im
Besonderen da, wo einzelne Werkstücke, oder kleine und mittlere
Serien und Wiederholaufträge gefertigt werden. CNC Steuerungen werden z.B. bei unserem
Partner Koyo Maschine Industries für die Steuerung von
Schleifmaschinen eingesetzt.
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MFC |
Mass Flow Controller.
Hochgenauer Gasregler, bestehend aus einem Bypass-Gasdurchflussmesser
(Sensor) und einem hochgenauen Gasdurchflussventil (Stellglied).
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MODBUS |
MODBUS wird als einfaches
Übertragungsprotokoll zu Endgeräten eingesetzt. Die
Nachrichten werden typischerweise über serielle Verbindungen
übertragen.
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OPC |
OLE for Process Control.
Technology zur Einbindung von Daten aus Prozesshardware in Microsoft
Windows-basierte Anwendungen. Die Einbindung erfolgt ähnlich der
OLE-Einbindung (Object Linking and Embedding)
von Daten aus einer MS-Anwendung in eine andere. Daten von der SPS
werden gesammelt, aufbereitet und dem Endnutzer zur Verfügung
gestellt.
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PID |
Elektronische Regler. Sie reagieren auf eine
gemessene Grösse (Regelgrösse) , vergleichen diese mit dem
Einstellwert (Führungsgrösse) und geben dann ein
Reaktionssignal (Stellgrösse). Wie und wie schnell nun ein Regler
auf solche schnellen oder langsamen Störgrössen reagiert,
kann an PID-Reglern separat eingestellt werden. P bedeutet
proportional, I integral und D differential. Der proportionale Faktor
ist die direkte proportionale Reaktion, der integrale Faktor reagiert
auf langsame Regelabweichungen, und der differentielle Faktor reagiert
auf schnelle Störgrössen. Für unterschiedliche
Anwendungen eines PID-Reglers müssen diese drei Faktoren jeweils
optimal eingestellt werden.
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SPS |
Systemprogrammierbare Steuerung
(engl. PLC programmable logic controller).
Dieser Steuerungstyp besteht im Prinzip aus einem bit- oder
wortorientierten Prozessor mit RAM-, ROM- und PROM- Speichern, wobei
Software die Beschreibung von Steuerungsproblemen in einer
anwenderorientierten Programmiersprache (Stromlaufplan, Funktionsplan,
Bool'sche Algebra) erlaubt. Zeitfunktionen, Merker, Zähler und
Schrittschaltwerke werden softwaremäßig realisiert. Neben
den logischen Operationen sind Ausbaustufen für arithmetische und
Transferoperationen, Reglerfunktionen und Textverarbeitungsbausteine
verfügbar. In der einfachsten Ausbaustufe ist die SPS-Steuerung
nur für logische Operationen programmierbar (UND, ODER, SETZEN).
Jede Verknüpfung,die die Steuerung durchzuführen hat, steht
in fester Reihenfolge im Speicher und wird nacheinander in zyklischer
Folge aufgerufen und bearbeitet. Das Programm beginnt nach Beendigung
die Bearbeitung wieder von vorne. Programmspeicher und Zentraleinheit
bilden das Kernstück einer SPS, die Anzahl der Ein- und
Ausgänge bestimmt die Kapazität.
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T/C |
Das Thermoelement (engl. Thermocouple)
ist ein Sensor zur Temperaturmessung. Bei der Berührung zweier
verschiedener Metalle gehen Elektronen von dem Metall mit der
geringeren Austrittsarbeit auf das Metall mit der höheren
Austrittsarbeit über, so dass das erste gegenüber dem zweiten
positiv geladen wird. Die entstehende Spannung heißt
Kontaktspannung. Sie ist temperaturabhängig. Befindet sich die
Kontaktstelle an einem heißen Ort und wird am anderen, kalten
Ende der beiden Drähte die Sapnnung zwischen den beiden
Drähten gemessen so ergibt sich aufgrund der unterschiedlichen
Thermospannungen an Orten unterschiedlicher Temperatur eine
Thermospannung, die zur Temperaturmessung am Ort der Kontaktstelle der
beiden Drähte genutzt werden kann. Typische Materialkombinationen
für kommerziell erhältliche Thermoelemente werden hier
aufgeführt:
Typ Material
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J Eisen & Kupfer-Nickel (Konstantan)
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K Nickel-Chrom & Nickel-Aluminum
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T Kupfer & Kupfer-Nickel (Konstantan)
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E Nickel-Chrom & Kupfer-Nickel (Konstantan)
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R Platin-13% Rhodium & Platin
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S Platin-10% Rhodium & Platin
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B Platin-30% Rhodium & Platin 6% Rhodium
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N Nickel-Chrom-Silicium & Nickel-Silicium-Magnesium
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